Dürer-Vinci-Kontrahenten oder Verbündete

Als erster Beweis soll die Mona Lisa des Leonardo da Vinci gelten. Als zweiter Beweis soll das Selbstbilnis Dürer dienen, nach anderer Geometrie.

Beide Gemälde sind überliefert, sie waren weder Auftragswerke und sind auch nach der Entstehung nicht verkauft oder übereignet worden. Es wurde gemalt ohne eine Aussicht, sie zu Geld zu machen. Die Farben und die Leinwand und die Zeit mussten erwirtschaftet werden. So ist es auch bei mir. Die Wahrheit ist durch die Unsterblichkeit ihrer Werke in der Zukunft angekommen durch die Perfektion der Geometrie und der mystischen Wirkung der Ölgemälde und vielfach verbreiteten Stiche.

In einer Axel-Springer-Veröffentlichung aus 2013 in „Als Dürer das Licht der Welt entdeckte“ in Welt.de sind die Komplizen aufgeführt, sicherlich nicht ohne Recherche. Andrea Mantegas, Tizian, Leonardo da Vinci, Antonio Pollaiuocio, Giorgione, Carpaccio, Palma de Vecchio sind genannt, Mit Sicherheit sind es mehr, die sich um Leonardo da Vinci scharten. Es galt die immer die einfache Wahrheit:

Eine Konstruktion oder eine Malerei ist nur perfekt, wenn sie mathematisch (geometrisch) korrekt ist. Und so war es eine Ehre für jeden Maler, der etwas leisten wollte, sich diesem Prinzip zu beugen. Die Geometrie wurde neu durch den Einheitskreis und die Abwendung von der Rastermethode fast universell und bekam schier unendliche Freiräume...

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